Am 24. Mai erhielten wir kurzfristig die Möglichkeit, in einem Abrisshaus eine „heiße“ Atemschutzübung zu machen. Dazu wurde im Kellergewölbe und in einem Nebenraum ein kleiner Holzstapel angezündet.
Innerhalb kürzester Zeit wurden mit der Wärmebildkamera über 500°C an den Wänden gemessen.
Ziel war es in erster Linie für die Atemschutzgeräteträger Erfahrungen mit Hitze und Rauch zu sammeln.
Der Dank gilt der Familie Breyer für das zur Verfügung stellen des Übungsobjektes und HBM Kothbauer und HBM Daspelgruber für die Organisation der Übung.
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